Auch ein #Vitamin D-Mangel kann mit #Depressionen in Verbindung stehen. Ab Anfang Oktober ist die Sonne in unseren Breitengraden nicht mehr stark genug, um für eine ausreichende Vitamin D-Bildung zu sorgen. 80-90 Prozent der Deutschen Bevölkerung ist daher nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.
Abgeschlagen, schlapp und müde fühlen sich in der kalten Jahreszeit viele Menschen und dies kann oft mit einer Winterdepression zu tun haben. Auch Menschen, die bereits unter chronischen Depressionen leiden, können durch einen Vitamin D-Mangel wieder in eine Depression rutschen oder eine bereits bestehende Depression kann sich noch verschlimmern.
Ein Vitamin D-Präparat kann hier oft Abhilfe schaffen. Anhand einer Blutuntersuchung kannst du deinen Vitamin D-Wert überprüfen lassen. Dabei gilt 30 ng/ml als unterste Grenze! Du solltest auch wissen, dass verschiedene Studien belegen, dass dieser Wert deutlich zu niedrig zu sein scheint. Bitte achte darauf, dass dein Wert bei mindestens 50 ng/ml liegt.
Hier kannst du noch lesen, welche Beschwerden ein Vitamin D-Mangel außerdem verursachen kann und welche weiteren Alternativen es gibt, um an Vitamin D zu gelangen.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d-im-winter-ia.html